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ÜBER DIE TEXTE & MICH

Nun möchte ich ein paar Zeilen schreiben zu meinen Texten und auch zu mir.




Zu meinen Texten

1. "Mein Erlebnis"
...ist ganz schön krass! In vollem Eifer und entusiastischer Begeisterung war es mir damals, als ich es online stellte, sehr wichtig, dass nicht nur ich das weiß, was ich erleben durfte. Doch je älter ich werde, desto mehr erkenne ich die Gefahren, sich so zu öffnen, wie ich es in diesem "Bericht" tue. (Dieser "Bericht" ist eigentlich schon ein Buch, wenn man auf die Seitenanzahl schauen würde.)
Dennoch habe ich mich dafür entschieden, es öffentlich zu lassen, weiß man nie auf welchen Boden etwas fällt. In der Hoffnung lasse ich es stehen, dass unser guter Gott es auf fruchtbaren Boden fallen lässt, denn Glaube ist immer noch Gnade - in der Hoffnung, dass Menschen dadurch Ermutigung erfahren und Stärke gewinnen, nicht nach zu lassen, das zu suchen, wonach sich ihr Herz wirklich sehnt.
(Denn so "hart" es klingen mag: In anderen Menschen ist das nicht zu finden. Denn Menschen enttäsuchen immer wieder, man selbst tut es auch. "Keiner kann durchs Leben gehen ohne zu verletzen und verletzt zu werden", hörte ich es einmal in irgendeinem Film.)
Wenn dich der viele Text nicht abschreckt und du auf der Suche nach der Wahrheit bist,
wirst du darin ein Stück Wahrheit endtecken können.
Es geht z.B. um die Antwort, ob es Gott gibt, ob es "die Ewigkeit" gibt...
Wenn ich die Zeit finde, werde ich es noch einmal überarbeiten. Mit den Jahren wird man reifer und vieles von dem, was ich damals erlebt habe, sehe ich jetzt in einem etwas anderen Licht.


2. Die anderen Texte
All die anderen schönen Texte sind in der Anzahl fast schon erschreckend...
Gab in meinem Leben wohl so einige Emotionen die ich mir von der Seele schreiben musste.

Die Texte sind jeweils nach Datum sortiert.
(In jeder Rubrik sind die jüngsten Texte unten.)

Was die Texte aussagen, hat für mich nicht immer die gleiche Bedeutung, bzw. diese wechselt immer mal wieder.
Texte die mir heute wichtig sind, können morgen schon wieder - naja, eben alt und Schnee von getern sein.
Es kommt auch vor, dass ich Texte, die bereits vor einiger Zeit verfasst worden sind, erst viel später online stelle.
Das hat den Grund darin, da über manche Dinge dann schon wieder Gras gewachsen ist. Das heißt:
Personen um die es in den Texten geht, können so keinen wirklichen Zusammenhang mehr herstellen - falls doch, wäre es mir zum Zeitpunkt der Veröffentlichung egal.
Also, nicht wundern wenn ab und an (wobei eher selten) ein "älterer" Text auftauchen sollte.

 

 

Zu mir
 
Ich gehe auf die 30 zu und die meisten, die dieses hier lesen, kennen mich sowieso
- mehr oder weniger. (Mittlerweile denkeich sogar eher weniger, wenn ich mir den Counter so ansehe.)


Solltest du dich nicht zu diesem Kreis zählen und nichts von mir wissen, so ein paar Infos:

Ich bin geboren und lebte eine relativ schöne Kindheit. Diese war gezeichnet von sehr viel Liebe, aber auch von einigen Krankheiten,
von denen auch jetzt noch manche übriggeblieben sind, in - Gott sei Dank - sehr abgeschwächter Form.

***

Während meines erwachsenwerdens habe ich mehr und mehr nach Gott gesucht.
Ich war zwar getauft und konfirmiert und ab und zu ging ich auch in den Gottesdient, lebte den Glauben aber doch mehr für mich alleine.
Mehr und mehr bekam ich aber eine tiefe Sehnsucht, die kein Mensch ausfüllen konnte.
Ich machte einige Krisen durch, die grob zusammengefasst mit dem erwachsenwerden zu tun hatten
.
Ich besuchte in dem Jahr, als ich meine Fachhochschulreife erlangte, einen Alpha-Kurs (so ne Art Religionskurs für Erwachsene, unbedingt empfehlenswert!)
Dort habe ich nicht nur erfahren, dass Glauben frei machen kann, sondern dass er es auch macht: Dass Jesus frei macht(!) und das tat er auch an mir!
***
Ich habe so viele Wunder erleben dürfen!
Gott hat es so gut mit mir gemeint und tut es auch immer noch.

Im Glauben bin ich immer stärker gewachsen und mit jeder "Krise" wachse ich weiter, wo
andere vielleicht schon verzagt wären... oder eben andere "Überlebensstrategien" finden, oder ihr Leben wiederselbst mehr in die Hand nehmen, statt Gott machen zu lassen, ihm zu vertrauen. Meine "Überlebensstrategie" begründet sich in Gott. Entscheidungen die ich treffe (große oder kleine) treffe ich nicht ohne ihn - manchmal spricht er zu mir, oder er durch andere Menschen/Situationen... in letzter Zeit weißt er mir eher den Weg, einfach so... alles was ich tun muss, ist "nur" vertrauen.
Das schöne ist, dass Gott ein persönlicher Gott ist, der auch heute noch zu uns spricht. Sei es durch seinen Geist, durch die Bibel, durch andere Menschen, durch sein Wort selber. Als Jesus gesagt hatte: "Meine Schafe hören meine Stimme", meinte er das erst.

Klar kommt es auch vor, dass ich manchmal etwas nicht verstehe, wenn er z.B. lange schweigt. Doch die Erfahrung hat mich gelehrt, dass es alles seinen Sinn hat und ich es zu s e i n e r Zeit erkenne. Das macht mir Mut und lässt mich vertrauen, auch wenn mal alles dagegen sprechen sollte.
"Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum besten dienen." Röm 8, 28.
 
So, das war es in Kurzfassung.



Anmerkungen, Fragen, Kommentare?
Mail: kleiner-fliegender-schmetterling(at)web.de


 
 
Schwach und stark


Kraft ist es die ich suche.

Kraft ist es die ich erhoffe.

Stärke ist es die ich habe

-          geduldig zu sein.

Doch nicht mehr lange.

Aber so lang bis sie da ist die Zeit.

Kraft bekomme ich täglich neu.

Kraft, die ich nicht aus mir schöpfe,

Sondern aus dem der in mir ist.

Sein Geschenk an mich.

Ich bleibe ich - stark

Auch wenn ich mich schwach fühle.

 

22.11.2009





 

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