Als ich damals mit meinem Studium begonnen hatte, war eigentlich alles neu – Umgebung, Menschen, Wohngemeinschaft, studientechnische Abläufe, andere Christen. Ich kannte bis dahin nur sehr wenig bis gar keine modernen Lobpreislieder. Ich kannte es nicht öffentlich in Gruppen miteinander- und füreinander zu beten ohne Hemmungen zu haben. Ich erlebte es bei den anderen als sehr lebendig! Da kam ich mir vor, als könnte ich nicht mithalten bei dem was die andren Studierenden im Glauben alles wissen und bereits erfahren und erlebt haben mussten, wie sie beten können, wie sie über Gott und Jesus redeten. Obwohl ich christlich sozialisiert aufwuchs kam ich mir vor als wäre ich ein „Anfängerchrist“, im Vergleich zu vielen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Dass manche Menschen vor anderen wundervoll beten konnten, wirkte auf mich von außen betrachtet so, als hätten sie eine so wundervolle Beziehung zu Gott, ja sogar die wundervollste! Was für eine Beziehung habe ich dann? Dachte ich bis dahin und glaubte zu wissen, Gott mag mich und hat mich liebt. Ich wusste, dass ich für ihn etwas Besonderes bin. Doch nun kam es mir vor, als gäbe es mehrere Welten des Christentums in der gleichen Konfession, im gleichen Landesteil. Wo ich vor dem Studium eine unter wenigen war die an Gott glaubte und am meisten zu wissen schien, war ich nun eine unter wenigen, die am wenigsten zu wissen schien und irgendwie kam es mir vor, auch anders glaubte. Ich kam mir in meinem christlichen Glauben schon recht minderwertig vor, die anderen schienen mir irgendwie „besser“ zu sein.
Etwas später in meiner Studienzeit fiel mir auf, dass ein paar dieser meiner absoluten „Vorzeigechristen“, zwar glauben und toll beten können usw., aber in ihrem Alltag und ihrer Lebensführung oft nicht dieses lebten, da ihr Herz oft von zu vielen „weltlichen“ Dingen gefüllt ist. Manche von ihnen hatten dicke Masken auf. Dies zu erkennen enttäuschte mich, waren doch sie diejenigen zu denen ich aufgeschaut hatte, deren Herzen mir rein zu sein schienen, von denen ich immer mehr lernen wollte, so werden wollte wie sie. Denn ich wollte auch so eine tolle Beziehung mit Gott haben, wie es sich bei ihnen in ihren Gebeten und ihrer Lockerheit und ihren Gottvertrauen ausdrückte. (Doch ich sah wie gesagt oft deren Masken nicht.) Dass ich nicht so werden konnte wie sie, verstand ich dann später. Dass Gott in jeden von uns individuell eigene Gaben und Talente gelegt hat und auch ich meine Bereiche habe, die andere nicht haben. So hat auch dir Gott Eigenes gegeben. Manchmal muss man es aber erst entdecken und herausfinden, was dieses Eigene ist.
Doch zunächst dachte ich eher so:
„Wie kann der sich nur so verhalten!?“ „Wie kann die nur so über diese Sache denken, wo doch die Bibel etwas ganz anderes darüber sagt?“ „Der muss das doch auch wissen, schließlich ist sein Bibelwissen fundierter als meines.“ „Wie kann man das nur übersehen oder bewusst ausblenden?“
(Ok, das denke ich heute noch manchmal. Andererseits gibt es sicher auch Menschen, die das von mir denken. Jeder hat ja so seine blinden Flecken. Daher sollen wir uns auch liebevoll einander Ermahnen. Steht auch in der Bibel.)
Kein Mensch ist perfekt, kam es mir dann in den Sinn. Auch Christen sind nicht perfekt. Jesus ist am Kreuz schließlich für uns alle gestorben Auch Menschen in der Bibel haben nicht immer tolle Zeiten erlebt. Neben Lobpreispsalmen gibt es auch so viele Psalmen wo vor Gott geklagt wird. Warum sich dann vor anderen verstellen, wenn wir alle Schwächen haben?
„Wenn du das nächste Mal denkst, dass GOTT dich nicht gebrauchen kann, dann denk doch daran!
Noah war ein Trunkenbold
Abraham war zu alt
lsaak war ein Tagträumer
Jakob war ein Lügner
Lea war hässlich
Joseph wurde missbraucht
Mose stotterte
Gideon war ängstlich
Samson hatte langes Haar und war ein Frauenheld
Rahab war eine Prostituierte
Jeremia und Timotheus waren zu jung
David hatte eine Affäre und war ein Mörder
Elia war suizidgefährdet
Jesaja predigte nackt
Jona rannte vor Gott davon
Naomi war Witwe
Hiob ging Pleite
Petrus verleugnete Christus
Die Jünger schliefen beim Beten ein
Martha machte sich über alles Sorgen
Maria Magdalena hatte 7 Dämonen
Die Samariterin war mehrmals geschieden und lebte in Ehebruch
Zachäus war zu klein
Paulus war zu religiös
Timotheus hatte ein Geschwür... UND
Lazarus war tot!
Also: Denke nicht gering von Dir!
Gott kann dich in deinem vollen Potenzial gebrauchen.
Außerdem bist du ja nicht die Botschaft, du bist der Botschafter.“
So viel zu Personen von denen wir etwas aus der Bibel erfahren. Personen, die vonb Gott gesegnet waren!
Im Grunde hat jeder Mensch Masken, auch ich. Manche sieht oder bemerkt man schneller, andere weniger. Masken schützen. Man muss sein wirkliches Ich, was man in diesem Moment denkt oder fühlt, nicht zeigen. Wer zeigt den anderen schon gerne seine Schwächen? Das macht bloß verwundbar und man wird angegriffen. Dann doch lieber „stark sein“ zeigen. Ist es nicht so? Aber manchmal brauchen wir Hilfe. Und wenn wir anderen immer nur vorspielen wir wären stark und hätten alles im Griff, fällt es selten jemandem auf, dass wir eigentlich schon am Abgrund stehen und gar nichts wirklich im Griff haben außer uns damit zu beschäftigen, die Maske (Lüge) aufrecht zu halten. Selbst wenn mein Gegenüber bemerkt, dass es mir z.B. nicht gut geht, bedeutet das noch nicht, dass die Person mich darauf anspricht. Mein Gegenüber wird sich vielleicht unsicher sein, ob es mir wirklich schlecht geht, oder Bedenken haben mir mit einer Frage zu nahe kommen zu können. Oder die Person ist schlichtweg von meiner Maske geblendet.
Wenn wir den Eindruck haben, dass es einer Person nicht gut geht, ist es unsere Pflicht sie darauf anzusprechen oder zumindest diesen Eindruck einer Person weiter zu geben, die im Vertrauensverhältnis mit jener Person steht. Anspruch braucht jeder Mensch. Ganz besonders dann, wenn man sich nicht traut oder zu stolz ist sein Gegenüber um Hilfe zu bitten oder um Verzeihung, was nochmal ein ganz anderes Thema ist.
Ein „Du, heute nicht. Es geht mir gerade nicht so gut“ zu äußern ist gar nicht so schwer. Auch Menschen die an Gott glauben haben Tiefpunkte (wenn wir in die Bibel schauen finden wir da übrigens sehr viele Gleichgesinnte, siehe etwas weiter oben). Und auf der anderen Seite können wir, wenn es uns gut geht, anderen sagen: „Hey, du gefällst mir heute aber gar nicht. Geht’s dir nicht gut? Kann ich was für dich tun?“ Solche Worte helfen und bewirken so viel mehr als man sich im Allgemeinen so vorstellt. Es zeigt dem anderen, dass trotz seiner Maske jemand bemerkt, dass da etwas ist – nämlich anders als er das nach außen hin zu zeigen versucht. Jeder hat mal Tiefpunkte, auch ein Christ. Es ist eine christliche Einstellung nur Gott alleine und sonst nichts zu brauchen. Andererseits haben wir in der Bibel auch einen Paulus der die Mitglieder der ersten christlichen Gemeinden immer wieder dazu ermahnt und ermutigt füreinander da zu sein. Man braucht also nicht nur göttliche Gemeinschaft, sondern auch Menschliche. Daher: Wozu sich also verstecken? Wozu „stark sein“ zeigen müssen? Wozu Kraft aufwenden um andere zu täuschen? Wirklich stark ist, auch Schwäche zeigen zu können. Stark ist, authentisch zu sein – echt zu sein. Es gibt meinem Gegenüber Einblicke in mein Leben, wenn ich echt bin. Die Person hat so die Möglichkeit für mich da sein zu können, mir zu helfen, wenn ich mich ohne Maske zeige. Wenn ich mich verstelle und/oder zu stolz bin, werde ich alleine bleiben in meinem Schmerz. Und schließlich hilft man mit einem „sich zeigen wie man ist Verhalten“ auch anderen, sich ihren Masken zu entledigen. Gesehen zu werden tut gut. Und gesehen werden kann man wie man wirklich ist, auch nur, wenn es keine Maske gibt. Sonst wird am Ende, wenn man nicht versucht authentisch zu leben, die Maske bewundert, und man selbst fühlt sich darunter nicht verstanden oder minderwertig.
Manche Christen vertrauen mehr auf sich selbst, auf ihre eigene Stärke(n), sind sich ihrer Sache gewiss und stolz auf das, was sie sind und können. Stolz auf etwas zu sein ist ok in Verbindung mit ´ner großen Portion Eigenliebe und Wertschätzung sich selbst gegenüber. Aber es ist finde ich fragwürdig, wenn man sich mit der Sache, die man gut kann (ständig) in den Vordergrund stellt und andere nicht ebenso leuchten lässt. Wozu, damit andere Menschen sehen wie gut man etwas kann und das dann öffentlich oder insgeheim bewundern und beginnen neidisch zu werden oder auch so sein wollen? Damit man das Gefühl bekommt etwas Besonderes zu sein? Anerkennung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Ansehen? Wer das durch solch ein Verhalten sucht, sich selbst immer in den Vordergrund zu stellen, zeigt wenig Rücksichtnahme auf andere und zeigt im Grunde nur, er braucht Bestätigung von anderen für sein Selbstbewusstsein.Das Bemühen und die Suche nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, nach einem „ich bin gut“, „ich bin liebenswert“ trifft uns alle. Und um zu wissen, dass ich gut bin, braucht es doch eigentlich nur Liebe und das auch zu sich selbst, mit allen Stärken und Schwächen, die Annahme von sich selbst. Ich bin ok, und in den Punkten wo ich noch Wachstumspotential nach oben habe, da will ich mich weiter entwickeln. Das wäre eine gesunde Einstellung sich selbst gegenüber.
Jene aber, die sich selbst nicht genügen (wollen oder können) streben nach etwas, das sie selbst nicht sind. Sie sind so sehr damit beschäftigt stets gut und besser vor anderen zu stehen, und ja – beschäftigt damit ihre Maske aufrecht zu erhalten. Sie zeigen sich oft nicht so wie sie sind, sondern wollen sich so zeigen, wie sie gerne wären oder so, dass es anderen gefällt, das sie bewundert werden. Gott hat jedem Menschen unterschiedliche und in ihrer Art individuelle und einzigartige Gaben geschenkt. Manche kennen sie bereits, haben sie schon für sich entdeckt und weiter entwickelt, sie wissen diese zu schätzen. Andere haben ihre Gaben noch nicht bemerkt oder entdeckt. Und wieder anderen sind diese Gaben nicht (oder nie) genug, da sie diese evtl. (noch) nicht einzusetzen wissen und verstanden haben wozu sie sind, zur Erbauung voneinander. Jeder Mensch hat Gaben! Jeder Mensch hat Fähigkeiten und wenn jeder sie so einsetzt, dass anderen dadurch geholfen ist (statt sich durch die Gaben selbst über die Maßen bereichern zu wollen), dann wäre die Welt mit jedem Mal, wo eine gelebte Gabe eine andere Person unterstützt und ihr dient, eine bessere. Im Geben liegt der Segen. Was wäre das für eine Welt wenn jeder freiwillig gibt ohne einen Nutzen für sich daraus ziehen zu können? Es würde ein jeder auch gleichzeitig bekommen und erhalten. Es bestünde kein Mangel mehr.
Zurück zum Text:
In meinem Studium lernte ich also, dass die Christen von denen ich anfangs so fasziniert war, auch „nur“ Menschen sind. Menschen mit dem Bedürfnis nach Annahme und Liebe. Menschen, die in manchen Situationen mehr und in anderen weniger nach Gottes Willen fragen, mehr oder weniger seine Stimme hören können, mehr oder weniger danach handeln, Gott in manchen Dingen mehr und in anderen Dingen weniger vertrauen wollen oder können. Menschen eben, wie auch ich. Einzigartige Menschen. Kein Exemplar gibt es auf der Welt zweimal, nicht einmal eineiige Zwillinge sind identisch. Das Leben hinterlässt Spuren und Erfahrungen werden gemacht und unterschiedlich verarbeitet.
Manchmal können wir unsere Talente nicht immer gleich sehen, manche muss man schulen, manche entwickeln sich auch automatisch mit der Zeit und den Erfahrungen. Aber jeder Mensch hat Gaben und Talente, die eingesetzt werden wollen; zum Guten und für das Gute, für Gottes Reich. Man soll nie aufhören Gottes guten Willen zu suchen, selbst dann nicht wenn man denkt, man würd in seinem Sinne handeln. Lieber nochmal vor Gott bringen und überprüfen. Denn der Feind mischt da zu oft übel mit. Er setzt alles daran, dass wir uns von Gott entfernen und Dinge tun die uns zunächst vielleicht erst mal Freude bereiten, aber hinterher mehr schaden als genutzt haben. Das kann nicht Gottes Wille sein, selbst wenn wir uns zuvor noch so sicher waren. Der Feind ist ein Blender und ein Verdreher. Aus seinem Mund kommen nur Lügen. Wer im Licht wandelt deckt das Dunkle auf. Jede Lüge wird in dem Licht Gottes entlarvt. Nach seiner Liebe müssen wir uns ausstrecken. Sie ist sein Geschenk an uns und ohne sie können wir nicht existieren, auch wenn viele davon überzeugt sind. Aber warum sind jene dann nie zufrieden und suchen immer weiter?
Fakt ist: Seine Liebe ist höher als alles was wir uns als Menschen vorstellen können. Sie ist höher als die menschliche Liebe. Unvorstellbar für die Meisten, auch für mich, obwohl ich noch unwissentlich bald einen Bruchteil davon erfahren werde, was in seiner Intensivität so gewaltig sein wird, dass ich denken werde, ich müsse platzen. Gottes Liebe zu beschreiben ist schwer. Einer versucht den Geschmack von Schokolade oder einer Banane oder etwas anderem köstlichem zu beschreiben; hat der andere aber nie davon gekostet, wird er den Geschmack nur erahnen können. So ist es mit denen die von Gott zwar wissen oder gehört haben, ihn aber nicht zu sich in ihr Leben einladen, ihn nicht suchen, ihn nicht probieren. Seine Liebe werden sie erst erfahren können, wenn sie bereit sind das Geschenk zu öffnen. Menschen, die Gottes Liebe erfahren haben berichten darüber? Warum? Weil sie nicht anders können als das weiter zu sagen. Weil sie etwas so wertvolles erlebt haben, dass unerschöpflich ist. („Wir können's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.“ Apostelgeschichte 4,20)
Jeder kann davon haben und das zu genüge. Liebe, soviel du brauchst und mehr.
Aus Erfahrung wissen wir alle, es gibt auch echt blöde Geschenke. Es gibt Enttäuschungen die uns beigebracht haben uns künftig weniger Hoffnungen oder Erwartungen zu machen. Dann läuft man geringere Gefahr verletzt oder erneut enttäuscht zu werden. Doch bei Gott ist das anders. Er enttäuscht nicht. Lebensumstände können enttäuschen, aber Gott hält, wenn sonst alles reißt. Christ sein heißt nicht ein Leben ohne Probleme zu führen. Christ sein heißt Gott zu vertrauen und sich auch in den schwersten Umständen von seiner Liebe beschenken zu lassen. Wer dieses für sich erlebt hat, ist dem Paradies näher als er glaubt.
Gottes Liebe kann man sich nicht verdienen, sie ist für uns kostenlos. Gottes Geschenk an uns ist aber deswegen trotzdem keine billige Ramschware. Er opferte seinen Sohn für uns. Jesus stand für uns mit seinem Leben ein – wobei er unschuldig war, ohne Sünde - damit wir bewahrt bleiben, damit der Feind kein Anrecht mehr an uns hat. So sehr liebt(e) er uns. Wir sind erlöst wenn wir sein lebendiges Opfer annehmen. Denn ohne Liebe begeht kann man eine solche Tat nicht vollbringen, die Jesus am Kreuz vollbracht hatte. Wie groß muss seine Liebe gewesen sein und wird sie immer sein. Diese brauchen wir uns nicht verdienen, egal was für eine Vergangenheit wir haben und egal wie wir an uns und anderen Menschen schuldig geworden sind. Sie ist ein Geschenk. Aus Gnade. Manchmal können wir das nicht immer gleich spüren, manchmal brauchen wir Geduld. Gott allein kennt den Plan für dich. Er lässt dich nicht hängen! Seine Worte verdienen dein vertrauen.
Vergiss nicht: Jede/r ist einzigartig und individuell. Ich bin überzeugt, mit jedem Menschen hat Gott einen Plan.
Ich bin ihm so dankbar, dass ich meinen nun kenne – zumindest einen Teil davon – und wissen darf, dass ich mein Ziel gar nicht verfehlen kann, auch wenn ich mir das in vielen Situationen immer wieder erneut sagen muss und auch Gott mir Mut zureden muss. Denn es ist schon alles geplant. Jesus führt mich. Jesus führt dich.
Danksagungen
An dieser Stelle gilt ein großer Dank Hatice! Ich hatte sie kennen gelernt, als sie bereits konvertiert war und Gott ihr diese unglaublich tolle Gabe geschenkt hat. Preis sei Gott, dass er durch sie so viele Menschen berührt und zu ihnen ganz besonders deutlich spricht. Durch sie hat Gott mir vieles von seiner Liebe zu mir offenbart und auch für mein Leben, sowie Heilung und Befreiung geschenkt. Es ist so wundervoll wie diese Frau mit ihrem treuen Dienst Gott die Ehre erweist. Ein dickes Dankeschön geht an meine Eltern, Geschwister, meine Nachbarin und Freundin und an alle meine Freunde die immer hinter mir standen und stehen und mich so toll unterstützt haben und unterstützen. Ein besonderer Dank geht an meine (Studien)Freundinnen Manjana, Ayelén, Chrissi, Eva und Eva. Diese fünf konnten mich durch die räumliche und sehr enge freundschaftliche Nähe durch verschiedene Phasen in den Studienjahren, welche mich sehr herausgefordert und geprägt haben, tragen und gut begleitet. Ohne euch, wäre alles anders verlaufen, darum danke ich euch. Ich könnte noch so viel mehr Namen nennen von den Freunden und Freundinnen die mir in den letzten Jahren so sehr ans Herz gewachsen sind. Ich danke meinen lieben Freunden und Freundinnen alle. Und ich danke meinem ersten Hauskreis in dem ich so viel lernen durfte. Die Liebe der beiden Leitenden zu Gott und den Menschen, gab nicht nur mir zu dieser Zeit sehr viel Nestwärme und Stoff und Standfestigkeit für meine Zukunft mit.
Das größte Dankeschön geht aber an Gott selbst, denn durch ihn ist es mir überhaupt erst möglich diese Seiten hier schreiben zu können. Ich danke ihm für meine Erlebnisse und Begegnungen mit ihm und ganz besonders für das „Februar-Erlebnis“ 2009.