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Angst vor dem Tag



Angst vor dem Tag

 

Seine Verheißung ist klar.

Doch besteht jetzt Zweifel in mir, der vorher nicht war.

Ich werde dich treffen, wer du auch bist,

daran Zweifel ich nicht.

 

Der Zweifel ist am wer du bist,

wie wird es sein, schau ich in dein Gesicht?

Wirst du ein Bekannter sein oder noch ganz fremd?

Der Gedanke darüber mich in meinem Gottesvertrauen hemmt.

 

Weil ich mir nicht vorstellen kann  das ein gewisser es sein könnte,

es aber durchaus sein könnte?

Was sagen mir meine Gefühle, was sagt mir mein Verstand?

Wer von beiden in mir sagt die Wahrheit und wer lügt?

Wer weiß es wirklich, wer siegt?

 

Tief in mir weiß ich es doch: Gott liebt mich.

Er lässt mich nie im Stich.

Wenn ich nicht will, dass es jener ist,

führt er mich mit der Wahl nicht hinters Licht.

 

Er gönnt mir nur den Besten,

was der eine für mich nicht ist,

auch wenn ich ihn sehr mag.

Abe jeden Tag mit ihm? Ich hör die Klag.

 

Wie sehr wünschte ich mir Er würde es für mich sein,

doch je näher der Tag X rückt,

desto kleiner wird die Hoffnung, desto größer der harte Stein.

Zu denken er wär es ist auch zu denken ich wär verrückt.

Das zu glauben.

 

Wer bin ich das ich denke, jener könnte es sein,

nur weil ich denke, er passt gut in meine Welt hinein.

Würde er mich unter vielen überhaupt sehen,

bestimmt selbst dann nicht wenn ich würd allein vor ihm stehen.

 

So denke ich.

Weil ich Angst habe.

Angst ich verliebe mich in einen Traum.

Und renn am Ende dann gegen den Baum.

 

Doch warum all diese Gedanken?

Weiß ich doch, ich kann mich für das Leben bedanken.

All das was ich brauche wird der Vater mir schenken.

Weil er mich liebt wird er auch meine Wege lenken.

 

Also keine Angst, liebe Seel.

Warte ab in Geduld und trau dir was zu.

Sonst lassen deine Gedanken und Sorgen dich nicht in ruh.

Du weißt es doch besser.

 

 06.08.2010




 

 

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