Hey,
ich weiß nicht wie es dir geht.
Weiß nicht wie es bei dir um Emotionen steht.
Mal wieder häng ich zwischen den Zeilen,
Angst die Zeit geht um, ich kann nicht verweilen.
Verspüre in mir so nen riesen Druck,
muss was tun, doch auch nicht mit „hau Ruck“.
Dabei weiß ich selbst nicht mal was das ist,
das zwischen uns. Will nicht, dass du mich vergisst.
Doch tust du nichts, fragst mich nicht.
Es ist kein Eis oder Café in Sicht.
Weißt du nicht, dass ich dich mag?
Wie kann ich´s dir nur zeigen, sag!
Will was tun, aber nicht aufdringlich wirken.
Treffen uns nur zufällig auf dem Weg zwischen Sträuchern und Birken.
Ob es richtig passen würde, ich weiß das auch nicht genau,
doch so viel wie bei uns jetzt schon passt, das ist, „wow“!
Was hindert dich daran, was hält dich zurück?
Wartest auf ein Zeichen von Gott zum zwischenmenschlichen Glück.
Kann ich verstehen und absolut nachvollziehn.
Auch mir ist das wichtig, doch rasen die Tage dahin.
So bleibt auch mir nur, ich bete zum Herrn, er möge es bald fügen.
Ein klares Zeichen, ja ein Wunder würde schon genügen.
Denn noch länger? Fürchte diesmal hab ich keine Kraft mehr.
Das weißt du nicht, doch ich kenne das Geduldspiel schon zu sehr.
Es ist jetzt schon fast zu spät.
Bald geh ich hier raus.
Unser zufälliger Kontakt.
Dann Aus.
24. Juni 2009
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